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Kirchen und Architektur
Das im 17. Jh. erbaute Gotteshaus ist mehrmals beschädigt und umgebaut worden. Die erste Kirche in der Nähe des Krustpils Schlosses hat der überzeugte Lutheraner Baron N.Korff gebaut. Über der Tür ist immer noch der Wappen der Familie Korff zu sehen. Über Jahrhunderte hinweg wird das Gotteshaus noch heute von der lutherischen Gemeinde benutzt. Im Jahre 1999 wurde der Kirche die Blaue Flagge des Europäischen Kulturerbes verliehen.
Das ist das einzige Gotteshaus in Jēkabpils, das sich so hoch erhebt – es wurde im Jahre 2004 im höchsten Teil der Stadt eröffnet. Das war das erste Gotteshaus auf dem rechten Ufer der Düna, weil die Familie Korff während ihrer mehrere Jahrhunderte dauernden Wirtschaftsführung nur den Bau der lutherischen sakralen Bauten unterstützt hatte.
Das Gotteshaus wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jh. im byzantinischen Stil erbaut. Seine Silhouette mit den fünf Kuppeln ist ein untrennbarer Bestandteil des Stadtpanoramas. Im Klosterhof befindet sich die St.Nicolaus-Wundertäters--Kirche, die mit ihrem kleinen Ausmaß 17-19,5 m einmalig ist. Seit dem Jahr 2008 ist ins Gotteshaus die Kopie der wundertätigen Ikone der Mutter Gottes Maria von Jakobstadt zurückgekehrt, die jedes Jahr große Zahl der Pilger sammelt.
Der Steinbau der Kirche im byzantinischen Stil zu Ehren des Heiligen Nikolaus wurde im Jahre 1910 gebaut. Während des Ersten Weltkrieges blieben von der Kirche nur die Wände, nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte die Kirche ihre Wiedergeburt.
Die Baptistengemeinde wurde im Jahre 1880 gegründet, als nach einem großen Brand die Leute aus entlegenen Orten zum Wiederaufbau in die Stadt gerufen wurden. Das jetzige Gotteshaus wurde im Jahre 1930 erbaut, das in den Jahren des Sowjetregimes abgetragene Kreuz wurde im Jahre 1991 wieder errichtet.
Eines der größten Gotteshäuser in Jēkabpils wurde im Jahre 1783 zur Zeit des Kurländischen Herzogtums erbaut. Das Architekturdenkmal von Staatsbedeutung. Zurzeit wird das Gotteshaus für Spenden der orthodoxen Gemeinde erneuert.
Das schöne Holzgebäude der Kirche – ein Kulturdenkmal von Staatsbedeutung – ist eine der ältesten Altgläubigen-Kirchen in Lettland, erbaut im Jahre 1888, im Jahre 1978 erneuert und umgebaut.
Mit dem Bau wurde im Jahre 1769 begonnen, am 15. Dezember 1807 wurde die Kirche eingeweiht. In der Kirche befindet sich ein Denkmal von Staatsbedeutung – die vom berühmten Meister M. Krēsliņš 1885 erbaute zweimanuale Orgel. .
Die in der Mitte des 19. Jh. erbaute Kirche wurde 1933 erneuert. Der Klang einer 272 kg schweren Glocke auf dem 14 Meter hohen Turm lädt zum Gottesdienst ein. Den Innenraum der Kirche verzieren die Statue der Mutter Gottes von Fatima, die aus Portugal hergebracht wurde, und die im Jahre 1907 ausgefertigten Bänke.
Anfang des 20. Jh. war die Zeit, in der sich der heutige Altstadtplatz gebildet hat. Im Jahre 2010 wurde der Platz umgebaut. Hier erwartet die Gäste das Stadtsymbol - der Luchs und es sind solche Objekte zu besichtigen wie Stadtuhr, Geldbörse, Brunnen und Waage - als eine Erinnerung an den ehemaligen Marktplatz. Hier erzählen Gestalten aus den Fotos die Stadtgeschichte.
Den Schutzdamm begann man nach dem großen Hochwasser im Jahre 1981 zu bauen. Im Sommer 2011 fanden die Rekonstruktions- und Installationsarbeiten statt. Jetzt kann man hier auf der Fußgängerpromenade spazieren, den ruhigen Wasserstrom hören und beobachten, wie die Stadtsilhouette sich im Wasser unseres Schicksalflusses Düna spiegelt.
Im Jahre 1936 wurde die erste Brücke über die Düna erbaut. Krustpils verband mit Jēkabpils eine Schmalspurbahn, die weiter nach Viesīte und Nereta lief. Die schöne Brücke wurde im Zweiten Weltkrieg vernichtet. Im Jahre 1962 wurde die heutige Brücke erbaut. Sie verband die Städte Krustpils und Jēkabpils, die an den beiden Ufern der Düna lagen und heute einen gemeinsamen Namen führen.
Ein Prunkstück im Bild des Stadtzentrums ist die ehemalige Kreisschule mit massiven Säulen an der Hauptfassade, die im Jahre 1820 im klassizistischen Stil erbaut wurde.
Die Gebäude sind in den 70-er Jahren des 19. Jh. erbaut und sind vorwiegend die Längsbauten. Da der Hof sich zwischen zwei Wohnhäusern befindet, ist eine der Endwänden (die zur Nachbarschaft gerichtet ist) ohne Fenster.
Das Gebäude wurde als Kreisgerichtshaus von Jēkabpils im Stil des russischen Klassizismus erbaut. Das Schicksal dieses Gebäudes war bunt: hier waren der Sitz der Sowjetmacht, ein Kreisvorstandshaus, ein Wohnheim des Technikums, eine Krankenhausstation. Heute befindet sich hier die Selbstverwaltung der Stadt Jēkabpils.
Der Tunnel (Länge 43.04 m) ist ein seltener Monolythstahlbetonbau parabolischer Form in Lettland, der in den 30-er Jahren des 20. Jh. erbaut worden ist. Im Tunnel wurde der ursprüngliche Straßenbelag - das Pflaster erhalten.
Vom frühen Frühling bis zur Sommerende finden hier Kultur- und Unterhaltungsverantstalungen statt, die Tausende Einwohner und Gäste von Jēkabpils sammelt. Auch an gewöhnlichen Werktagen sieht man ständig auf der romantischen Brücke, die die Insel mit Krustpils-Park verbindet, faszinierte Fußgänger. Hier grünt stolz die hohe Linde, die ein Naturschutzobjekt von Staatsbedeutung ist. Auf der Insel sind attraktive Umweltobjekte gebildet, die es gerne erlauben, sich auf den Postkarten von Jēkabpils zu verewigen